Radfahren entlastet Straßen und Umwelt, kostet wenig, fördert die Gesundheit und macht auch noch Spaß.
Fahrräder, Pedelecs und Lastenräder sind auch für längere Strecken und für viele Menschen eine echte Alternative zum Auto. Darum arbeiten wir mit Nachdruck an dem Ziel, in Nordrhein-Westfalen ein gut ausgebautes und sicheres Radverkehrsnetz im besten Standard zu bauen.
Straßen.NRW gestaltet den Wandel zu einer besseren, sicheren und sauberen Mobilität aktiv mit und stärkt das Fahrrad als klimafreundliches Verkehrsmittel.
Dabei geht unser Engagement längst über reine Radwege an Bundes- und Landesstraßen hinaus. Wir planen, bauen und erhalten überörtliche Radschnellwege und Radvorrangrouten und tragen dazu bei, ein lückenloses Radwegenetz in NRW zu schaffen.
RADSCHNELLVERBINDUNG
Radschnellwege bieten Pendelnden eine leistungsstarke Alternative zu hochbelasteten Straßen. Sie verbinden wichtige Ziele über größere Entfernung und erfüllen höchste Qualitätsstandards, um auch im Alltag mit dem Rad komfortabel, schnell und sicher ans Ziel zu kommen.
STRECKENKONTROLLE MIT DEM LASTENRAD
Für die Straßen- und Radwegerhaltung werden täglich tausende Kilometer Straße abgefahren. Schäden werden erfasst oder gleich behoben. Auch die landeseigenen Radwege werden im Rahmen regelmäßiger Kontrollfahrten betrachtet, um Schäden zu erfassen und zu beheben. Im Rahmen eines Pilotprojekts sind unsere Straßenwärter*innen bei der Streckenkontrolle von Radwegen nun zusätzlich auch mit Lasten-E-Bikes unterwegs. So inspizieren die Kolleg*innen die Radwege direkt vom Rad aus, erkennen, welche Unterhaltungsarbeiten fällig sind und können kleinere Mängel auch gleich beheben.
Unser Ziel: Ein attraktives und flächendeckendes Radwegenetz für NRW.
