In dem länderübergreifenden Erfahrungsaustausch AmoBe werden praxisnah die Anforderungen an zukünftige Bauwerksinformationsmodelle für den Betrieb definiert und evaluiert

Jede teilnehmende Organisation steuert dafür ein Bestandsmodell einer Brücke für den Betrieb bei. Die Modelle werden jeweils von einer anderen Organisation auf die Anforderungen aus den internen Betriebsbereichen hinsichtlich semantischer und geometrischer Informationstiefe geprüft und angepasst. Ziel ist weiter das Vorgehen für ein Straßenmodell zu wiederholen.

• Qualitätsgeprüfte Modelle von Brücken- und Straßen
• Enge Abstimmungen mit den Betriebsabteilungen
• Ergänzungen zu den Objektkatalogen Straße und Ingenieurbauwerke
• Erfahrungsbericht mit Anforderungen für den zukünftigen modellbasierten Betrieb

--> Projekt Hamburg
Projekt Nordhein-Westfalen
--> Projekt Saarland
Projekt Rheinland-Pfalz

Welche Vorteile bietet der modellbasierte Betrieb von Infrastruktur?

• Eine Informationsquelle – verlässliche Datengrundlage
• Geometrische Datenbank für Betriebsinformationen
• Besserer Überblick über die Betriebsanlagen
• z.B. modellgestützte Bauwerksprüfung

in zwei Jahren zu einsatzfähigen Betriebsmodellen für Brücken und Straßen

• Erstellung der Brückenbetriebsmodelle
• Modellprüfung auf betriebliche Anforderungen
• Ergänzung zum Objektkatalog Ingenieurbauwerke
• Veröffentlichung Erfahrungsbericht
• Erstellung der Straßenbetriebsmodelle
• Modellprüfung auf betriebliche Anforderungen
• Ergänzung zum Objektkatalog Straße

Täler auf dem Weg zu den Projektzielen:

• Überlegungen zu der richtigen Detaillierung für den Betrieb? Wer braucht es wie genau?
• Was ist eigentlich Betrieb von Brücken?
  Welche Anwendungsfälle gibt es (Nachrechnung – Straßenbetriebsdienst – Brückenprüfung)
• Keine bundeseinheitlichen Standards der Objektkataloge
• Keine gemeinsame Datenumgebung für den Betrieb